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v.l. Fabian Krippahl, Andreas Linder, Dr. Anke Schirocki, Stefan Hönning, Simone de la Motte
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Neues Mitglied

Steuerberatungsgesellschaft Linder-Hönning aus Geldern ist jetzt Mitglied bei Agrobusiness Niederrhein e.V.

„Wenn man Steuerberater am Niederrhein ist, dann ist das Agrobusiness im Kundenkreis immer präsent,“ das sagt Stefan Hönning. Das gilt ganz besonders für die Steuerkanzlei Linder-Hönning, die in Geldern-Pont ihr Büro hat. „In Geldern hat man viele Kunden aus der gesamten Wertschöpfungskette Gartenbau und Landwirtschaft wie z.B. Vermarkter, Speditionen oder Firmen, die Maschinen vertreiben und warten. Deshalb sind wir jetzt auch Mitglied im Netzwerk Agrobusiness Niederrhein geworden“. Für einen ersten Austausch zu Themen der Zusammenarbeit trafen sich daher Dr. Anke Schirocki und Simone de la Motte von Agrobusiness Niederrhein mit Stefan Hönning, Andreas Linder und Fabian Krippahl.

Stefan Hönning kennt sich im Agrobusiness aus. Er kommt aus einer Gärtnerfamilie und ist eng mit der Region verbunden. Sein Vater war Gärtner in Walbeck und viele Bekannte und Freunde arbeiten in der Branche. Neben Steuerberatung und Wirtschaftlichkeitsberechnung hat er sich auch auf das Thema Unternehmensnachfolge spezialisiert. Die Steuerkanzlei ist darüber hinaus landwirtschaftliche Buchstelle und bringt damit besondere fachliche Kenntnisse für die Branche mit. Die Beratung der Betriebe wird häufig auch zusammen mit anderen Akteuren, wie der Landwirtschaftskammer NRW und den berufsständischen Verbänden, durchgeführt.

Andreas Linder ist ebenfalls eng mit Geldern und der Region verbunden. Sein Vater hat das Steuerberatungsbüro gegründet, in das er dann zusammen mit Stefan Hönning 2002 eingetreten ist. Beide sind heute Gesellschafter und Geschäftsführer. Im Januar 2023 soll sich dieser Kreis erweitern. Fabian Krippahl will mit seinen 29 Jahren in die Kanzlei einsteigen. Während seine Schulzeit hat er ein Praktikum bei Linder-Hönning gemacht und so seinen Beruf gefunden. Dr. Anke Schirocki, Geschäftsführung von Agrobusiness Niederrhein, ist neugierig. „Was macht den Beruf des Steuerberaters interessant? Was hat Sie bewogen in diese Laufbahn einzusteigen?“, fragt sie Fabian Krippahl. „Ich fand Zahlen schon immer cool“, sagt Fabian Krippahl, „und in diesem Beruf komme ich mit vielen Menschen zusammen. Ich bin Berater und Unterstützer und kann bei Problemen helfen und damit die Kunden glücklicher machen“, fügt er lächelnd hinzu. Er ist auch immer daran interessiert Neues dazuzulernen. Deshalb hat er sich auch schon für eine der nächsten Veranstaltungen bei Agrobusiness Niederrhein angemeldet.

Junge Menschen, die den Beruf über ein Praktikum kennenlernen wollen oder eine Ausbildung als Steuerfachangestellte (m/w/d) antreten wollen, genauso wie ausgebildete Fachkräfte sind bei Linder-Hönning immer willkommen. „Als ich im Praktikum war, habe ich Stefan Hönning gefragt, was man denn machen muss, um Steuerberater zu werden. Er hat mir empfohlen eine Ausbildung beim Finanzamt zu machen und so bin in den Beruf gekommen“, erklärt Fabian Krippahl. Heute ist er Diplomfinanzwirt und hat seine Steuerberaterprüfung abgelegt.

Simone de la Motte, Mitarbeiterin bei Agrobusiness Niederrhein, macht darauf aufmerksam, dass Agrobusiness Niederrhein eine Stellenbörse anbietet, die auch für Ausbildungsstellen geeignet ist. „Wir betreiben diese Stellenbörse kostenfrei, weil wir etwas für die Region tun wollen, für die jungen Menschen, die Ausbildungsstellen suchen, für Fachkräfte, die in der Region tätig sein wollen und für die Unternehmen, für die Fachkräfte unerlässlich sind.“

v.l. Fabian Krippahl, Andreas Linder, Dr. Anke Schirocki, Stefan Hönning, Simone de la Motte

 

Mehr Infos: www.linder-hoenning.de