Im Nordwesten von Nettetal-Kaldenkirchen, nur wenige Meter von der niederländischen Grenze entfernt, liegt der Spargel- und Erdbeerhof Bonnacker. Auf dem ehemaligen Gutshof hielt Großvater Willi Bonnacker einst Vieh. Auf den Äckern baute er Gemüse an. In den 90 Jahren übernahm Wilhelm den Betrieb und baute erstmals Spargel an, dann folgten Erdbeeren und später auch Himbeeren. Die jüngste Generation brachte vor wenigen Jahren auch Süßkirschen mit ins Sortiment. Im Winter ist bis heute der Verkauf von Weihnachtsbäumen eine weitere wichtige Einnahmequelle des Familienbetriebs.
Dieser wird mittlerweile von Wilhelm Bonnacker und seinen beiden Söhnen Kevin und Robin geführt. Jahrzehntelange Erfahrungen und moderne Landwirtschaftskenntnisse werden so vereint und tragen zum Erfolg des Unternehmens bei. Neben dem Geschmack liegt der Familie besonders die Qualität ihrer Ware am Herzen. „Unsere Produkte enthalten viele wertvolle Vitamine, die dank der tagesfrischen Ernte und kurzen Transportwege in den Früchten erhalten bleiben“, erklärt Kevin Bonnacker Simone de la Motte und Kathrin Poetschki von Agrobusiness Niederrhein e.V. Anfang des Jahres entschied sich Familie Bonnacker, Mitglied im Netzwerk von Agrobusiness Niederrhein zu werden, das durch Veranstaltungen und Projekte Akteure der gesamten Agrar- und Ernährungsbranche in den Austausch bringt und durch den daraus entstehenden Wissensaustausch neue Kooperationen und Innovationen fördert.
Kevin und Robin teilen die Leidenschaft ihres Vaters für den Spargel- und Obstanbau. Beide haben eine Ausbildung zum Gärtner absolviert und sich anschließend für eine Weiterbildung zum Gärtnermeister mit der Fachrichtung Obstbau entschieden. Kevin hat diese bereits 2022 abgeschlossen, Robin im Frühjahr 2024. In seiner Ausbildung entdeckte Robin seine Begeisterung für den Anbau von Süßkirschen. Seit 2019 hat Bonnacker seine eigenen Süßkirschenplantagen, die von Anfang April bis Ende April mit ihrer Blütenpracht begeistern. Um die Bäume vor Schädlinge zu schützen, sind die Plantagen von Netzen umhüllt.
Vater Wilhelm und beide Söhne sind ein eingespieltes Team und ergänzen sich gut. Jeder kennt sich mit allen Kulturen und Betriebsabläufen aus, es hat sich aber als sinnvoll erwiesen, dass jeder seine eigenen Verantwortungsbereiche hat. So ist Kevin verantwortlich für die Erdbeer- und Weihnachtsbaumkulturen. Robin kümmert sich um die Himbeeren und die Süßkirschen und die Betreuung der Spargelkultur bleibt bei Vater Wilhelm Bonnacker. Zusätzlich hat Kevin Bonnacker 2019 einen eigenen Betrieb namens Bonnacker Agro Plant gegründet, in dem er Erdbeerjungpflanzen produziert.
Geschützter Anbau löst Freilandanbau von Erdbeeren ab
Die Himbeeren, die bei Bonnacker angebaut werden, wachsen auf einer Fläche von 16 Hektar unter Folientunneln oder Regenkappen, die die empfindlichen Früchte vor Regen und Hagel schützen. 2022 wurden die Gewächshausflächen für den Erdbeerbau erweitert. Heute beträgt die geschützte Fläche für den Erdbeeranbau 15 Hektar. Kevin weiß um die Vorteile des geschützten Anbaus: „durch die kontrollierten Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen lässt sich die Vegetation deutlich ins Frühjahr und bis in den Winter ausweiten. So ernten wir von April bis Dezember. Außerdem können wir Schädlinge besser kontrollieren. Nützlingen können gezielter und effizienter eingesetzt werden. Ein wichtiger Vorteil ist auch die Arbeitserleichterung für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, da die Erdbeeren in 1,5 Meter Höhe in einem Rinnensystem von rund 75 Meter Länge wachsen.“ Das ermöglicht eine Ernte im Stehen und somit eine deutliche körperliche Entlastung für alle Mitarbeitenden.
Zukünftig Roboter als Erntehelfer im Einsatz?
Obwohl die Technologien rund um automatisierte Erntetechnik laut der Brüder noch in den Kinderschuhen stecken, schließen sie nicht aus, dass die Erdbeeren zukünftig auch von Robotern gepflückt werden. „Trotz steigender Löhne fällt es immer schwerer, Mitarbeitende für Aufgaben wie die Ernte zu finden – egal ob Erdbeeren, Kirschen, Himbeeren oder Spargel“, berichtet der junge Unternehmer. „Die Gesellschaft wünscht sich höhere Löhne, bessere Arbeitsbedingungen und mehr Umwelt- und Klimaschutz. Durch diese steigenden sozialen und ökologischen Standards kann unsere deutsche Ware aber oft nicht mit den Preisen der Importware mithalten“, gibt er zu bedenken.
Einsparung von Pflanzenschutzmitteln und Wasser erfordert Erfindergeist
Bisher ist die automatisierte Erntetechnik aber noch nicht ausgereift. Somit erhalten die zehn festangestellten Mitarbeitenden bei Bonnacker noch Unterstützung von rund 250 weiteren Arbeitskräften, von denen viele mittlerweile über 20 Jahre im Unternehmen tätig sind. Ziel ist es, die Produktionsabläufe stets effizienter und arbeitnehmerfreundlicher zu gestalten, damit die Arbeitskräfte auch in Zukunft weiterhin gerne im Unternehmen tätig sind. Auch die von der Gesellschaft und Politik geforderten Einschränkungen beim Einsatz von Pflanzenschutzmitteln zur Gesunderhaltung der Pflanzen erfordern Innovationsgeist der jungen Unternehmer. So basteln sie gemeinsam nach Feierabend in der betriebseigenen Werkstatt daran, den Maschinenpark zu optimieren, sodass beispielsweise Maschinen zur mechanischen Unkrautbekämpfung optimal an die Bedingungen der Kulturpflanzen im Betrieb angepasst werden.
„Wasser wird in Zukunft ein noch wertvolleres und knapperes Gut“, so Robin, deshalb wurden kürzlich große Rückhaltebecken und Wasserspeicher gebaut. Außerdem sorgen eine Filteranlage und UV-Licht dafür, dass das Restwasser von Dünger und Keimen befreit wird, sodass es dem Gießkreislauf zurückgeführt werden kann, ohne Krankheiten innerhalb der Pflanzenbestände zu übertragen.
Qualität und Geschmack stehen an oberster Stelle
Qualität und Geschmack haben bei Bonnacker oberste Priorität. Der Betrieb wird in unabhängigen Kontrollen auf die Einhaltung verschiedener Standards inklusive der Lebensmittelsicherheit geprüft und zertifiziert. „Nur rückstandsfreie Ware verlässt unseren Betrieb, da kann der Endverbraucher sich sicher sein“, erklärt Robin Bonnacker. Außerdem ist jede Ware rückverfolgbar, bis hin zu dem Standort, wo sie gewachsen ist.
Die Produkte werden im Lebensmitteleinzelhandel vermarktet. Die Abwicklung erfolgt über eine eigene Vermarktungsorganisation. Ein deutlicher Vorteil, denn durch die kurzen Transportwege wird dem Kunden eine hohe Frischequalität geboten. „Frischer geht es kaum“, so Kevin Bonnacker stolz.
Agrobusiness Niederrhein – Ein Netzwerk für mehr Erfolg
Die beiden Brüder haben sich für eine Mitgliedschaft bei Agrobusiness Niederrhein e.V. entschieden, um weitere Kontakte in der Branche und der Region aufzubauen und in den Austausch zu kommen. Sie wollen sich und den Familienbetrieb weiterentwickeln. Dabei hilft ein Netzwerk, in dem es um Innovation und Wissenstransfer im Agrobusiness geht. Auch der Austausch mit Unternehmen, die nicht direkt aus dem Obstbau, sondern aus anderen Bereichen des Agrobusiness kommen, kann zu fruchtbaren Ideen für den eigenen Betrieb führen. „Neue Impulse generieren und über den Tellerrand hinausschauen, immer den Blick Richtung Zukunft richten, da ist ein Netzwerk, wie Agrobusiness Niederrhein genau richtig“, fasst Simone de la Motte zusammen, die schon viele Mitglieder für den Verein gewinnen konnte.
Simone de la Motte, Kathrin Poetschki (beide Agrobusiness Niederrhein e.V.) und Wulla Malliardou (Wirtschaftsförderung Nettetal) (rechts) beim Betriebsrundgang bei Robin (ganz links) und Kevin Bonnacker.
Finanzierung des Projekts Agropole Innovates
Das Projekt Agropole Innovates hat noch eine Laufzeit bis einschließlich August 2026 und wird neben den Eigenanteilen der Projektpartner im Rahmen des Interreg VI-Programms Deutschland-Nederland durchgeführt und mit 2,025 Mio. Euro durch die Europäische Union, das Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes NRW (MWIKE NRW), das Niedersächsische Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung (MB Niedersachsen), das niederländische Wirtschaftsministerium (EZK) sowie die Provinz Limburg mitfinanziert.
www.deutschland-nederland.eu
Projektpartner:
Partner des Interreg-Projekts Agropole Innovates sind neben Agrobusiness Niederrhein e.V. auch Brightlands Campus Greenport Venlo, die Gemeinde Venray, die Hochschule Rhein-Waal sowie die Unternehmen ISIS IC, Yookr, Baum & Bonheur (früher Baumschule Lappen), Compas Agro, Brand Qualitätsfleisch und Piglets Treatment System. Bis August 2026 werden sie gemeinsam ein grenzüberschreitendes Netzwerk im Agrobusiness ausbauen, das Wissenstransfer, Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit der Branche fördert. In vier Modellprojekten werden Innovationen zu konkreten Herausforderungen weiterentwickelt.
Asperge- en aardbeienkwekerij Bonnacker is lid van Agrobusiness Niederrhein
In het noordwesten van Nettetal-Kaldenkirchen, op slechts een paar meter van de Nederlandse grens, ligt de asperge- en aardbeienboerderij Bonnacker. Grootvader Willi Bonnacker hield ooit vee op het voormalige landgoed. Hij verbouwde groenten op de velden. In de jaren 90 nam Wilhelm de boerderij over en begon asperges te verbouwen, gevolgd door aardbeien en later frambozen. Een paar jaar geleden voegde de jongste generatie zoete kersen toe aan het assortiment. In de winter is de verkoop van kerstbomen nog steeds een belangrijke bron van inkomsten voor het familiebedrijf.
Dit wordt nu geleid door Wilhelm Bonnacker en zijn twee zonen Kevin en Robin. Tientallen jaren ervaring en moderne landbouwkennis worden zo gecombineerd en dragen bij aan het succes van het bedrijf. Naast smaak is de kwaliteit van hun producten bijzonder belangrijk voor de familie."Onze producten bevatten veel waardevolle vitaminen, die in het fruit bewaard blijven dankzij de dagelijkse verse oogst en korte transportroutes," legt Kevin Bonnacker uit aan Simone de la Motte en Kathrin Poetschki van Agrobusiness Niederrhein e.V. Begin dit jaar besloot de familie Bonnacker lid te worden van het netwerk Agrobusiness Niederrhein, dat via evenementen en projecten spelers uit de hele landbouw- en voedingssector samenbrengt en nieuwe samenwerkingen en innovaties bevordert door de daaruit voortvloeiende uitwisseling van kennis.
Kevin en Robin delen de passie van hun vader voor het kweken van asperges en fruit. Ze hebben allebei een opleiding tot hovenier gevolgd en besloten vervolgens een opleiding tot meestertuinier te volgen, gespecialiseerd in fruitteelt.Kevin rondde deze af in 2022 en Robin in het voorjaar van 2024. Tijdens zijn opleiding ontdekte Robin zijn passie voor het telen van zoete kersen.Sinds 2019 heeft Bonnacker zijn eigen zoete kersenboomgaarden, die van begin april tot eind april in bloei staan.
De plantages zijn bedekt met gaas om de bomen te beschermen tegen ongedierte.
Vader Wilhelm en beide zonen vormen een goed op elkaar ingespeeld team en vullen elkaar goed aan.
Elk van hen is bekend met alle gewassen en bedrijfsprocessen, maar het is nuttig gebleken dat elk van hen zijn eigen verantwoordelijkheidsgebied heeft.Kevin is bijvoorbeeld verantwoordelijk voor de aardbeien- en kerstboomteelt.Robin zorgt voor de frambozen en zoete kersen, terwijl vader Wilhelm Bonnacker verantwoordelijk blijft voor de aspergeteelt. In 2019 heeft Kevin Bonnacker ook zijn eigen bedrijf opgezet, Bonnacker Agro Plant, waar hij aardbeienzaailingen produceert.
Beschermde teelt vervangt vollegrondsteelt van aardbeien
De frambozen in Bonnacker worden geteeld op een oppervlakte van 16 hectare onder folietunnels of regenkappen die de tere vruchten beschermen tegen regen en hagel.
In 2022 werden de kassen voor de aardbeienteelt uitgebreid.Vandaag is het beschermde gebied voor de aardbeienteelt 15 hectare groot.Kevin kent de voordelen van de beschermde teelt: "Dankzij de gecontroleerde temperatuur en luchtvochtigheid kan de vegetatie tot ver in de lente en winter worden verlengd.We oogsten van april tot december. We kunnen ook plagen beter bestrijden. Nuttige organismen kunnen gerichter en efficiënter worden ingezet.Een ander belangrijk voordeel is dat het werk gemakkelijker wordt voor onze medewerkers, omdat de aardbeien op een hoogte van 1,5 meter groeien in een gootsysteem van ongeveer 75 meter lang."Hierdoor is het mogelijk om staand te oogsten, wat de fysieke belasting voor alle werknemers aanzienlijk vermindert.
Zullen robots in de toekomst worden gebruikt als oogsthulp?
Hoewel geautomatiseerde oogsttechnologie nog in de kinderschoenen staat, sluiten de broers volgens hen niet uit dat de aardbeien in de toekomst door robots worden geplukt."Ondanks stijgende lonen wordt het steeds moeilijker om werknemers te vinden voor taken zoals oogsten - of het nu aardbeien, kersen, frambozen of asperges zijn," meldt de jonge ondernemer."De maatschappij wil hogere lonen, betere arbeidsomstandigheden en meer milieu- en klimaatbescherming.Deze stijgende sociale en ecologische normen betekenen echter dat onze Duitse producten de prijzen van geïmporteerde goederen vaak niet kunnen bijhouden," wijst hij erop.
Besparing van pesticiden en water vereist inventiviteit
De geautomatiseerde oogsttechnologie is echter nog niet volledig ontwikkeld.
Daarom worden de tien vaste werknemers bij Bonnacker ondersteund door ongeveer 250 andere werknemers, van wie velen al meer dan 20 jaar bij het bedrijf werken.Het doel is om de productieprocessen steeds efficiënter en werknemersvriendelijker te maken, zodat de werknemers ook in de toekomst met plezier voor het bedrijf zullen werken.De beperkingen op het gebruik van pesticiden die door de maatschappij en politici worden geëist om planten gezond te houden, vereisen ook een innovatieve geest van de jonge ondernemers. Na het werk werken ze samen in de eigen werkplaats van het bedrijf om de machines te optimaliseren, zodat bijvoorbeeld machines voor mechanische onkruidbestrijding optimaal zijn aangepast aan de omstandigheden van de gewassen op de boerderij.
"Water zal in de toekomst een nog waardevoller en schaarser goed worden," zegt Robin, daarom zijn er onlangs grote retentiebekkens en waterreservoirs gebouwd.Daarnaast zorgen een filtersysteem en UV-licht ervoor dat het restwater wordt ontdaan van meststoffen en ziektekiemen, zodat het kan worden teruggevoerd in de besproeiingscyclus zonder ziektes over te dragen binnen de planten.
Kwaliteit en smaak hebben de hoogste prioriteit
Kwaliteit en smaak hebben de hoogste prioriteit bij Bonnacker.Het bedrijf wordt onafhankelijk geïnspecteerd en gecertificeerd op naleving van verschillende normen, waaronder voedselveiligheid."Alleen residu-vrije goederen verlaten onze fabriek, zodat de eindconsument daar zeker van kan zijn," legt Robin Bonnacker uit.Bovendien kan elk product worden getraceerd naar de locatie waar het is geteeld.
De producten worden op de markt gebracht in de levensmiddelendetailhandel. De verwerking wordt verzorgd door de eigen marketingorganisatie van het bedrijf.Dit is een duidelijk voordeel, want door de korte transportroutes wordt klanten een hoge mate van versheid geboden. "Verser kan bijna niet," zegt Kevin Bonnacker trots.Agrobusiness Niederrhein - een netwerk voor meer succes
De twee broers besloten lid te worden van Agrobusiness Niederrhein e.V. om verdere contacten te leggen in de sector en de regio en om ideeën uit te wisselen.
Ze willen zichzelf en het familiebedrijf verder ontwikkelen.Een netwerk dat zich richt op innovatie en kennisoverdracht in de agribusiness helpt hen daarbij.De uitwisseling met bedrijven die niet direct uit de fruitteelt komen, maar uit andere gebieden van de agribusiness, kan ook leiden tot vruchtbare ideeën voor het eigen bedrijf.
"Nieuwe impulsen genereren en buiten de gebaande paden denken, altijd naar de toekomst kijken, dat is precies waar een netwerk als Agrobusiness Niederrhein voor bedoeld is," vat Simone de la Motte samen, die al veel leden aan de vereniging heeft weten te binden.
Het project Agropole Innovates
Penvoerder van het project Agropole Innovates is Agrobusiness Niederrhein e.V.. De andere projectpartners zijn Brightlands Campus Greenport Venlo, Gemeente Venray, Hochschule Rhein-Waal, ISIS IC, Yookr, Baum & Bonheur (voorheen Baumschule Lappen), Compas Agro, Brand Qualitätsfleisch en Piglets Treatment System. Tot en met augustus 2026 maken zij onderdeel uit van het grensoverstijgende agrobusinessnetwerk Agropole Innovates, waarmee kennisoverdracht, innovatiekracht en concurrentievermogen in de sector worden bevorderd. Daarnaast worden in vier deelprojecten innovaties voor concrete uitdagingen ontwikkeld.
Het project wordt uitgevoerd in het kader van het Interreg VI-programma Deutschland-Nederland en met 2,025 miljoen euro medegefinancierd door de Europese Unie, het Ministerie van Economische Zaken, de Provincie Limburg en de Duitse ministeries MWIKE NRW en MB Niedersachsen.