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v.l. Johannes Hädrich, SWIFT.CONSULT, Dr. Anke Schirocki und Lena Manten, beide von Agrobusiness Niederrhein tauschen sich über Netzwerkmöglichkeiten von SWIFT.CONSULT in Landwirtschaft und Gartenbau aus
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Neues Mitglied

Individuelle Software für den Gartenbau und die Landwirtschaft - SWIFT.CONSULT ist neues Mitglied

Individuelle, branchenunabhängige Softwarelösungen, das entwickelt das Unternehmen SWIFT.CONSULT aus Düsseldorf. Dass Prozesse durch intelligente Softwarelösungen in Unternehmen vereinfacht werden können, das hat SWIFT.CONSULT, z.B. bei der Einhaltung von Sicherheitsstandards bei medizinischen Geräten oder bei der Rechnungsverwaltung im Hotelbereich, bereits bewiesen. „Ganz individuell gehen wir auf den Bedarf der Kunden ein“, sagt Johannes Hädrich, Geschäftsführer von SWIFT.CONSULT. „Dafür arbeiten wir ganz eng mit dem Kunden zusammen. Wir wollen die Prozesse verstehen und dann über innovative Softwarelösungen für die Unternehmen optimieren. Nun möchten wir unser Angebot auch auf den Gartenbau und die Landwirtschaft ausdehnen, denn hier gibt es viele spannende Prozesse, bei denen die Unternehmen über eine stärkere Digitalisierung profitieren können“, fügt er hinzu. „Von unseren Erfahrungen aus anderen Branchen kann die Landwirtschaft und der Gartenbau ganz sicher profitieren“, davon ist er überzeugt.

Deshalb ist SWIFT.CONSULT jetzt Mitglied bei Agrobusiness Niederrhein geworden. Über das Netzwerk für die gesamte Wertschöpfungskette von Landwirtschaft und Gartenbau besteht die Möglichkeit für Unternehmen die Branche der Landwirtschaft und des Gartenbaus genauer kennenzulernen. „Über Veranstaltungen werden die Vereinsmitglieder zu Betriebsbesuchen eingeladen und es werden ihnen innovative Themen vorgestellt“, erklärt Dr. Anke Schirocki, Geschäftsführung von Agrobusiness Niederrhein, „dabei gibt es immer auch Zeit für einen Austausch und Netzwerken unter den Teilnehmern“, fügt sie hinzu. Im Rahmen des INTERREG Projekts Agropole Innovates erfolgt dieser Austausch grenzüberschreitend mit den Niederlanden. „Davon profitiert der Wissenstransfer in der Region und damit die Unternehmen, die sich weiterentwickeln und innovieren wollen“, sagt Lena Manten, Projektmitarbeiterin bei Agrobusiness Niederrhein.

Das Team von SWIFT.CONSULT geht bereits seit 20 Jahren mit Leidenschaft an ihre Aufgaben und nehmen daher nur Aufträge an, die zu ihnen passen. Die Prozesse der Unternehmen will das Team aus sieben Kolleginnen und Kollegen genau verstehen und individuell darauf eingehen. „Wir hinterfragen auch immer wieder den Nutzen der Software, so dass sie am Ende für den Anwender leicht zu handhaben ist und nicht mehr Aufwand als Nutzen bringt“, erklärt Johanns Hädrich. „Dafür ist die Nähe zu den Kunden und die Kommunikation mit den Menschen Voraussetzung, wodurch sich langfristige Zusammenarbeit und vertrauensvolle Projektpartnerschaften entwickeln“, fügt er hinzu.

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v.l. Johannes Hädrich, SWIFT.CONSULT, Dr. Anke Schirocki und Lena Manten, beide von Agrobusiness Niederrhein tauschen sich über Netzwerkmöglichkeiten von SWIFT.CONSULT in Landwirtschaft und Gartenbau aus

Foto: Agrobusiness Niederrhein

 

 

 

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Finanzierung des Projekts Agropole Innovates:
Das Projekt wird im Rahmen des Interreg VI-Programms Deutschland-Nederland durchgeführt und mit 2,025 Mio. Euro durch die Europäische Union, das Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes NRW (MWIKE NRW), das Niedersächsische Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung (MB Niedersachsen), das niederländische Wirtschaftsministerium (EZK) sowie die Provinz Limburg mitfinanziert.
www.deutschland-niederlande.eu

Partner des Interreg-Projekts Agropole Innovates sind neben Agrobusiness Niederrhein e.V. auch Brightlands Campus Greenport Venlo, die Gemeinde Venray, die Hochschule Rhein-Waal sowie die Unternehmen ISIS IC, Yookr, Baum & Bonheur (früher Baumschule Lappen), Compas Agro, Brand Qualitätsfleisch und Piglets Treatment System. Bis August 2026 werden sie gemeinsam ein grenzüberschreitendes Netzwerk im Agrobusiness ausbauen, das Wissenstransfer, Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit der Branche fördert. In vier Modellprojekten werden Innovationen zu konkreten Herausforderungen weiterentwickelt.