Das Netzwerk von Agrobusiness Niederrhein e.V. umfasst rund 90 Mitglieder aus den verschiedenen Bereichen der Agrobusiness-Wertschöpfungskette: Gartenbau und Landwirtschaft, Zulieferer, weiterverarbeitende Betriebe, Handel und Logistik, Dienstleister, Forschungs-, Entwicklungs- und Bildungseinrichtungen sowie Städte und Kreise vom Niederrhein. Auch niederländische Akteure sind mit dabei, zum Beispiel die Fontys aus Venlo oder das Unternehmen Mprise Agriware.
Agrobusiness Niederrhein bietet Mitgliedern und Nicht-Mitgliedern eine kostenfreie Jobbörse an. Was verbirgt sich dahinter und wer kann hiervon profitieren?
Das Agrobusiness ist vielseitig. Es gehören weit mehr Berufe zur Branche als „Gärtner“ und „Landwirt“. Auf der Seite https://www.agrobusiness-niederrhein.de/jobboerse/ausbildungsberufe-im-agrobusiness findest Du eine Übersicht einiger Ausbildungsberufe, die Dich zum Teil des Agrobusiness machen – einer Branche mit Zukunft! Denn Themen wie Klimawandel, Ressourcenknappheit, Kreislaufwirtschaft, gesunde Ernährung und nachhaltige, verantwortungsbewusste Produktion von Lebensmitteln und anderen natürlichen Rohstoffen stehen auf jeder politischen Agenda. Viele weitere Branchen sind von den Erfolgen und Erkenntnissen aus dem Agrobusiness abhängig. Es braucht also junge, motivierte Talente, die diese Branche weiterentwickeln. Bist Du dabei? Eine Berufsausbildung kann eine gute Basis für eine Karriere im Agrobusiness darstellen! In der Jobbörse bieten Unternehmen vom Niederrhein regelmäßig Ausbildungsplätze an. Du möchtest wissen, welche Unternehmen es in der Grenzregion gibt? Dann schaue Dir die Übersicht der „Arbeitgeber im Agrobusiness“ an.
Sie sind auf der Suche nach einer neuen, beruflichen Herausforderung oder einem Nebenjob im Agrobusiness in der deutsch-niederländischen Grenzregion? In der Jobbörse Niederrhein können Sie auf verschiedene Kategorien und/oder Standorte filtern, um schnell die für Sie passenden Stellenangebote zu finden. Über ein angeschlossenes Kontaktformular haben Sie die Möglichkeit, direkt und online mit dem Unternehmen Kontakt aufzunehmen. Die Jobbörse ist auch auf Facebook und Instagram unterwegs:
In der Jobbörse können Mitglieder und Nicht-Mitglieder kostenfrei Stellenangebote einstellen. Wer hierbei Unterstützung braucht, kann sich an Frau de la Motte wenden (simone.delamotte@lwk.nrw.de). Die Jobbörse wird regelmäßig im Newsletter von Agrobusiness Niederrhein und über dessen Kanäle in den sozialen Medien beworben. Nutzen Sie dieses kostenfreie Tool, um sich attraktiv zu präsentieren. Eine ansprechende Stellenanzeige motiviert Leserinnen und Leser, sich mehr Infos über Ihr Unternehmen einzuholen und sich bei Ihnen zu bewerben.
Im Ringen um motivierte und talentierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter spielt die Bekanntheit und der Ruf eines Unternehmens eine immer größere Rolle. Unternehmensprofile bieten eine gute Gelegenheit, sein eigenes Unternehmen zu präsentieren: Wer sind wir? Was machen wir? Was treibt uns an? Wonach suchen wir? Und was bieten wir unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern?
Agrobusiness Niederrhein hat einige Tipps zur Arbeitgeberattraktivität durch Öffentlichkeitsarbeit zusammengetragen: https://mitarbeitergewinnung.agrobusiness-niederrhein.de. Die erste und häufig wichtigste Darstellung des Unternehmens findet auf der eigenen Website statt. Heute kommt darüber hinaus kaum ein Unternehmen ohne Öffentlichkeitsarbeit in den sozialen Medien aus. Aber auch Möglichkeiten für ein eigenes Unternehmensprofil in Mitgliederverzeichnissen oder Jobbörsen ist durchaus ein gutes Mittel, um auf sich und sein Unternehmen aufmerksam zu machen, selbst wenn zeitweise nicht aktiv nach neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gesucht wird. Bei Agrobusiness Niederrhein wird beides ermöglicht: Mitglieder können sich ein eigenes Profil anlegen, um das Unternehmen vorzustellen und Kontaktdaten zu hinterlegen. Wer möchte, schaltet dieses Profil auch frei für den Bereich „Arbeitgeber im Agrobusiness“. Hier können auch Nicht-Mitglieder ein Unternehmensprofil anlegen, um von anderen gesehen zu werden.
Dieser Bericht wurde im Rahmen des Agropole-Projekts geschrieben. Das Agropole-Projekt wird innerhalb des INTERREG-Programms Deutschland-Niederland durchgeführt und durch die Europäische Union, das MWIDE NRW und die Provinz Limburg gefördert.